PENISVERGRÖßERUNG
in Hannover

Indikation:

Eine Penisverlängerung und Penisverdickung sind ästhetische Eingriffe im Intimbereich, die bei Männern, die mit der Größe oder Dicke ihres Penis unzufrieden sind, durchgeführt werden. Bei der Penisverlängerung wird das Band, das den Penis am Becken befestigt, durchtrennt. Dadurch kann der Penis in schlaffem Zustand ca. 2-3 cm länger und in erigiertem Zustand etwas flacher stehen. Bei der Penisverdickung werden unterschiedliche Verfahren angewendet, wie z.B. die Eigenfetttransplantation oder die Anwendung von speziellen Implantaten. Durch diese Verfahren wird der Penisumfang vergrößert und somit eine höhere sexuelle Zufriedenheit erreicht.

 

Chirurgische Techniken zur Penisverlängerung

Ligamentolyse

Bei allen Männern ist ein Teil des Penis nicht äußerlich sichtbar und erstreckt sich innerhalb des Körpers. Dieser versteckte Teil ist durch die Haltebänder am Schambein befestigt. Diese Bänder spielen keine Rolle für die Funktion des Penis, tragen jedoch dazu bei, dass eine nach oben gerichtete Erektion erhalten bleibt, im Gegensatz zu einer nach unten gerichteten, die die natürliche Tendenz des Penis ist.

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Die Ligamentolyse bildet die Grundlage für eine Penisverlängerungsoperation, bei der ein chirurgischer Eingriff durchgeführt wird, um einige der Haltebänder des Penis zu durchtrennen. Dadurch kann sich ein Teil des „versteckten“ Penis nach unten bewegen und aus dem Körper heraustreten, wodurch der sichtbare Teil des Penis vergrößert wird.

 

Obwohl dies nach einer relativ einfachen Technik klingt, gibt es eine Reihe von Elementen, die erhebliche Fachkenntnisse erfordern:

• Verhinderung des Wiederanheftens der Bänder: Beim Durchtrennen der Bänder entsteht in der Tat eine Lücke, und es ist wichtig, dass Gewebe oder anderes Material eingefügt wird, um ein erneutes Anheften der Bänder zu verhindern. Geschieht dies nicht, könnte die Verlängerung des Penis rückgängig gemacht werden. Dies hängt vollständig von der Geschicklichkeit des Arztes sowie der Einhaltung der postoperativen Anweisungen ab, einschließlich der Verwendung eines Streckungsgeräts, um sicherzustellen, dass keine signifikante Wiederanheftung der Bänder stattfindet.

• Winkel des Penis während der Erektion: Es ist darauf zu achten, einige der Bänder beizubehalten, um Veränderungen im Erektionswinkel zu minimieren. Leider berücksichtigen die meisten Ärzte dies nicht. Dies hängt auch von den Wünschen des Patienten ab, da generell, wenn alle Bänder durchtrennt werden, mehr Längenzuwachs möglich ist, aber das Risiko einer nach unten gerichteten Erektion besteht (dies ist ein ästhetischer Effekt, und ein erfolgreicher Geschlechtsverkehr ist dennoch möglich).

• Narbenbildung: Die Standard-Ligamentolyse erfolgt durch einen Schnitt im Bereich der Schambehaarung, direkt oberhalb der Peniswurzel. Dies kann eine Narbe hinterlassen, die für einige Patienten sehr sichtbar und ästhetisch unangenehm sein kann. Die Minimierung der Narbenbildung im Schambereich hängt wiederum von der chirurgischen Geschicklichkeit des Arztes ab, z. B. wie groß der Schnitt sein muss, um die Ligamentolyse komfortabel und präzise durchzuführen. Wichtiger ist jedoch, dass unsere Ärzte die Penisbänder auch durch versteckte Schnitte durchtrennen können, die keine sichtbaren Narben hinterlassen (z. B. durch den Hodensack oder den oberen Teil des Penisschafts), was ästhetisch überlegene Ergebnisse bietet. Aufgrund des höheren Schwierigkeitsgrads werden diese Techniken jedoch nur von sehr wenigen, hochqualifizierten, ausgewählten Ärzten durchgeführt. Um die tiefe Narbenbildung zu optimieren, ist es möglich dort eine Silikonkugel einzusetzen. Eine Kombination der Schnittführung an der Penisbasis kann eine Vertiefung der Penisbasis erwirken.

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Bei einem erfahrenen Chirurgen hängen die individuellen Ergebnisse der Ligamentolyse-Technik hauptsächlich vom Verhältnis zwischen dem sichtbaren und dem versteckten Teil des Penis ab.  Da sich die Peniskörpergröße durch die Ligamentolyse nicht ändert, sondern nur das Verhältnis zwischen den versteckten und sichtbaren Teilen, ist der Effekt der Operation im schlaffen Zustand des Penis deutlicher, wobei eine Zunahme von 2 – 5 cm (0,8 Zoll – 2 Zoll) erreichbar ist. Im erigierten Zustand variiert die Längenzunahme normalerweise zwischen 0,5 – 2 cm (0,2 Zoll – 0,8 Zoll) und hängt von der postoperativen Pflege ab. Wie in früheren Abschnitten erklärt, ist für viele Männer und ihre Partnerinnen der schlaffe Zustand (Länge und Umfang) wichtiger als die Länge bei der Erektion. In diesem Zusammenhang betrachten wir die Ligamentolyse in Kombination mit Umfangs- und Eichelvergrößerung als eine hervorragende Option zur Penisvergrößerung, da sie minimal-invasiv, sicher und für die Mehrheit der Patienten und ihrer Partnerinnen sehr zufriedenstellend ist.

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Korrektur des penoskrotalen Gewebes und Fettentfernung im Schambereich

Alle vorgenannten Techniken können durch gleichzeitige Fettentfernung im Schambereich und Anpassung des penoskrotalen Gewebes (der Haut, die den Penis mit dem Hodensack verbindet) ergänzt werden. Die Wirkung beider hängt von der Anatomie des Patienten ab, kann jedoch die sichtbare Penislänge erheblich vergrößern. Obwohl diese zusätzlichen Schritte einfach sind, berichten sowohl unsere Patienten als auch ihre Partnerinnen von sehr hoher Zufriedenheit mit den Ergebnissen dieses Verfahrens. 

Eingriffe können hier die Straffung des Schamhügels in Kombination mit Fettabsaugungen sein, oder eben auch die Hodensackstraffung oder die Korrektur des Hodensegels. 

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Mehr Informationen zur Penisverdickung.

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